Ende der Safari und schnelle Fortschritte am Krankenhaus

Der letzte Tag unserer Safari führte uns in den Nationalpark Lake Manyara. Wie der Name schon sagt, ist das ein Park, der von Wasser beherrscht wird. Dementsprechend ist die Flora eine ganz andere und die Tiere haben sich darauf eingestellt. Hier findet man Unmengen an Pavianen, dazu noch Elefanten, Büffel und auch viele Vögel. Am weiterlesen…

Bergtour oder Zurücklehnen

Die letzten Tage waren ein bunter Mix, fast so, wie wir Europäer uns Afrika vorstellen. Am Dienstag ging es nicht den direkten Weg zum Krankenhaus, sondern in einer großen Schleife durchs Dorf, vorbei am Anwesen der Familie Macha. Vor dem Krankenhaus trennten sich dann unsere Wege: während die anderen wieder bergab gingen und dann mit weiterlesen…

Ankommen – daheim fühlen

Inzwischen sind wir anderthalb Tage in Tansania, Zeit für eine erste Meldung. Am Freitag Abend sind wir bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in Stuttgart ins Flugzeug gestiegen. Auch bei der Zwischenlandung in Zürich war es nicht wärmer, so dass die Maschinen vor dem Start jeweils enteist werden mussten, was letztlich zu gut einer halben Stunde weiterlesen…

Flashback

Auf den Tag genau heute vor drei Jahren startete ich in ein Abenteuer. Zwei Koffer voll, mit dem Zug nach Frankfurt, dann mit dem Flieger nach Addis Abeba, von dort Weiterflug zum Kilimanjaro. Viereinhalb Wochen Afrika, Tansania. Heute, drei Jahre später, hat mich das Abenteuer nicht nur nicht losgelassen, es wird eigentlich permanent größer. Aus weiterlesen…

Irgendwas passiert immer

Reisetag! Da sollte man meinen, dass es nur darum geht, von A nach B zu kommen. Aber in Pandemiezeiten ist schon das nicht so einfach. Am Donnerstag ließ ich einen PCR-Test machen, aber das Ergebnis ließ lange auf sich warten. Erst kurz nach 12 Uhr mittags kam die Email mit dem negativen Ergebnis. Während ich weiterlesen…

Final destination

Der letzte Abend in Kirua. Morgen Mittag werde ich hier abgeholt und es geht zum Flughafen und dann zurück nach Deutschland. Mir wurde gesagt, der letzte Beitrag hatte einen vielleicht zu negativen Touch. Es könne der Eindruck entstehen, hier sei alles schlecht und dass die Leute dann hinterfragen würden, ob es sich überhaupt lohnen würde, weiterlesen…

Enttäuschungen inklusive

Die letzten beide Tage hab ich mich wieder im Krankenhaus St. Monica herumgetrieben. Der Wunsch von Vincent war es, dass man doch mal nach der Telefonanlage und dem WLAN schauen solle. Dazu muss man wissen, dass vor zweieinhalb Jahren, als ich das erste Mal hier war, Torsten tagelang an Switches und einem WLAN-Controller rumkonfiguriert hat, weiterlesen…

New Year’s Eve

Am Silvestermorgen ging’s erstmal nach Moshi, ein paar notwendige Besorgungen machen. Am Nachmittag waren wir dann wieder am Krankenhaus. Der Container sollte geöffnet werden, damit man sieht, welche Geräte man zum Entladen braucht. Ok, man hätte ja einfach auf den Typen aus Deutschland hören können, der sagte „Ihr braucht einen Gabelstapler mit langer Gabel“, aber weiterlesen…

A touching moment

Der gestrige Tag war sehr emotional, eben ein touching moment. Ganz profan könnte man es so beschreiben: ein Container mit medizinischen Geräten erreicht das Krankenhaus. Aber es war und ist für die Mitglieder von Baraka – Kinderhilfe Kilimandscharo e.V. eben viel viel mehr. Im Mai 2020 überließ die Uniklinik Ulm uns ein Thorax-Röntgengerät. Wir hätten weiterlesen…

Nichts für schwache Nerven

Erster voller Tag in Tansania, Vincent holte mich um 8:30 Uhr am MEMA-House ab und wir fuhren hoch zum Krankenhaus. Dort gab es dann erstmal eine Führung. Ich kenne die Räume, aber es ist schon etwas anderes, sie jetzt mit Leben gefüllt zu sehen. Krankenstationen, auf denen Patienten liegen. Angehörige, die sich um diese Patienten weiterlesen…