Ende der Safari und schnelle Fortschritte am Krankenhaus

Der letzte Tag unserer Safari führte uns in den Nationalpark Lake Manyara. Wie der Name schon sagt, ist das ein Park, der von Wasser beherrscht wird. Dementsprechend ist die Flora eine ganz andere und die Tiere haben sich darauf eingestellt. Hier findet man Unmengen an Pavianen, dazu noch Elefanten, Büffel und auch viele Vögel. Am weiterlesen…

Wer auf die Reise geht, kann etwas erleben

Nachdem die Pflichttermine an der Baraka School und dem St. Monica Hospital erledigt waren, kommt jetzt der touristische Teil. Am Freitag haben wir die beiden kleinen Mädels Roswitha und Margreth geschnappt und sind zu den Kikuletwa Hot Springs zum Baden gefahren. Ein Farbenrausch. Nur der Alte Herr der Palatia erwies sich als wasserscheu, Samstag waren weiterlesen…

back in Kirua

Zum Abschluss führte uns unsere Safari in den Arusha National Park rund um den Mount Meru. Dieser ist mit 4.562 Metern der elfhöchste Berg Afrikas. Dort im Nationalpark waren wir mit einem Ranger zu Fuß unterwegs. Deshalb ist der Eindruck der Begegnung mit den Tieren (Büffel, Warzenschweine, …) ganz andere als aus dem „sicheren“ Auto weiterlesen…

Durch den Ngorogoro-Krater zum Lake Manyara

Nach zwei Nächten im Zelt des Tanzania Bush Camps ging es nach Süden durch die Serengeti zurück zum Ngorogoro-Krater, diesmal aber nicht nur auf dem Rand entlang, sondern auch hinein. Auf dem Weg dorthin hielt die Serengeti noch ein besonders Schmankerl für uns bereit. Ich finde ja Geparden unheimlich schöne Tiere. Die schlanken, muskulösen Körper weiterlesen…

Tarangire-Nationalpark

Heute begann unsere Safari. Überpünktlich holte uns Frank (englisch ausgesprochen) am MEMA-Haus in Kirua ab. Über Moshi und Arusha ging es dann in den Tarangire-Nationalpark. Der Park mit seiner Savannenlandschaft ist für seine Elefantendichte weltbekannt. Aber es gab auch viele andere Tiere zu sehen. Am Abend ging es weiter bis an den Rand des Ngorogoro-Kraters, weiterlesen…

T minus 50

Ja, ich weiß, heute ist mein Geburtstag. Und ich freue mich auch darauf, diesen Tag mit meiner Familie und meinen Freunden zu verbringen. Aber ehrlich gesagt beschäftigt mich ein bevorstehendes Ereignis seit Wochen wesentlich mehr: Es sind heute noch genau 50 Tage, bis ich nach Kirua (Tansania) aufbreche. Die Vorfreude steigt von Tag zu Tag. weiterlesen…