Flashback

Auf den Tag genau heute vor drei Jahren startete ich in ein Abenteuer. Zwei Koffer voll, mit dem Zug nach Frankfurt, dann mit dem Flieger nach Addis Abeba, von dort Weiterflug zum Kilimanjaro. Viereinhalb Wochen Afrika, Tansania. Heute, drei Jahre später, hat mich das Abenteuer nicht nur nicht losgelassen, es wird eigentlich permanent größer. Aus weiterlesen…

Irgendwas passiert immer

Reisetag! Da sollte man meinen, dass es nur darum geht, von A nach B zu kommen. Aber in Pandemiezeiten ist schon das nicht so einfach. Am Donnerstag ließ ich einen PCR-Test machen, aber das Ergebnis ließ lange auf sich warten. Erst kurz nach 12 Uhr mittags kam die Email mit dem negativen Ergebnis. Während ich weiterlesen…

Final destination

Der letzte Abend in Kirua. Morgen Mittag werde ich hier abgeholt und es geht zum Flughafen und dann zurück nach Deutschland. Mir wurde gesagt, der letzte Beitrag hatte einen vielleicht zu negativen Touch. Es könne der Eindruck entstehen, hier sei alles schlecht und dass die Leute dann hinterfragen würden, ob es sich überhaupt lohnen würde, weiterlesen…

Enttäuschungen inklusive

Die letzten beide Tage hab ich mich wieder im Krankenhaus St. Monica herumgetrieben. Der Wunsch von Vincent war es, dass man doch mal nach der Telefonanlage und dem WLAN schauen solle. Dazu muss man wissen, dass vor zweieinhalb Jahren, als ich das erste Mal hier war, Torsten tagelang an Switches und einem WLAN-Controller rumkonfiguriert hat, weiterlesen…

New Year’s Eve

Am Silvestermorgen ging’s erstmal nach Moshi, ein paar notwendige Besorgungen machen. Am Nachmittag waren wir dann wieder am Krankenhaus. Der Container sollte geöffnet werden, damit man sieht, welche Geräte man zum Entladen braucht. Ok, man hätte ja einfach auf den Typen aus Deutschland hören können, der sagte „Ihr braucht einen Gabelstapler mit langer Gabel“, aber weiterlesen…

A touching moment

Der gestrige Tag war sehr emotional, eben ein touching moment. Ganz profan könnte man es so beschreiben: ein Container mit medizinischen Geräten erreicht das Krankenhaus. Aber es war und ist für die Mitglieder von Baraka – Kinderhilfe Kilimandscharo e.V. eben viel viel mehr. Im Mai 2020 überließ die Uniklinik Ulm uns ein Thorax-Röntgengerät. Wir hätten weiterlesen…

Nichts für schwache Nerven

Erster voller Tag in Tansania, Vincent holte mich um 8:30 Uhr am MEMA-House ab und wir fuhren hoch zum Krankenhaus. Dort gab es dann erstmal eine Führung. Ich kenne die Räume, aber es ist schon etwas anderes, sie jetzt mit Leben gefüllt zu sehen. Krankenstationen, auf denen Patienten liegen. Angehörige, die sich um diese Patienten weiterlesen…

Grünes Licht vom Arzt

Normalerweise hätte ich Euch hier in den letzten Wochen über meine Reisevorbereitungen informiert. Aber ich war gesundheitlich so angeschlagen, dass das alles auf Sparflamme lief, weil es so unsicher war, ob es denn noch klappen würde. Jetzt hat mir der Orthopäde grünes Licht gegeben: „Der Flug wird schmerzhaft, aber die Wärme und Bewegung in Afrika weiterlesen…

Es wird konkret

Jetzt steht der Termin für meine zweite Reise nach Kirua fest. Gestern Abend habe ich die Flüge gebucht. Nächste Woche ist ein Termin beim Arzt, um zu schauen, ob irgendwelche Impfungen aufgefrischt werden müssen. Um das Visum muss ich mich dann auch noch kümmern, aber das dürfte kein Problem werden. Den Jahreswechsel werde ich also weiterlesen…

Schwere Entscheidungen

Keine einfache Woche. Vor einiger Zeit haben sich über den Unitas-Verband zwei junge Damen gemeldet, sie würden gerne, nachdem sie jetzt ihr Abitur haben, für einige Zeit nach Tansania und dort in der MEMA Schule und im Krankenhaus mitarbeiten. Wir haben uns kundig gemacht, was da überhaupt möglich ist und was für Voraussetzungen erfüllt werden weiterlesen…